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Schuettys kleiner Jahresbericht 2014

Januar 2014

Das Jahr beginnt bekanntlich am Neujahrstag, das Laufjahr für mich jedoch nicht.
Do. 2. Januar - erster Trainingstag, meine ersten 22 km habe ich trotz Rückenschmerzen geschafft.
Sa. 4. Januar - heute war erster Wettkampftag. In Pankow, ging es 6 mal um das Kissingenstadion (6,5 km). In 25:31 min,
bedeutete dies für mich, persönliche Streckenbestzeit. Die Veranstaltung war bemerkenswert gut besucht. Platz 25, sowie 4. in der Altersklasse belegen das. Danach gings noch 10 km zum Auslaufen, in den Wald.
Sa. 18. Januar - zweiter Wettkampftag. Der letzte Wettkampf liegt jetzt 2 Wochen zurück. In der Zwischenzeit bin ich gerademal an vier Tagen gelaufen. Hierbei habe ich 85 km zurückgelegt. Heute stehen 12 km auf dem Plan. In Eberswalde findet der 2. Barnimer Winterlauf, über 12 km statt. Irgendwie geht es mir heute nicht gut. Nach 49:20 min laufe ich 3 Minuten hinter meiner Bestzeit von 2007 hinterher. Ich laufe auf dem 7. Platz durch Ziel. Zum ersten mal gelingt mir jedoch der 1. Platz in der noch neuen und ungewohnten AK M50.
Di. 21. Januar - nach zwei Tagen Pause wird heute wieder trainiert. Rückenschmerzen hierbei, lassen mich weitere 10 Tage pausieren.
Fr. 31. Januar - am letzten Tag des Monats nehme ich das Training wieder auf. Trotz der längeren Pause komme ich in diesem Monat, auf immerhin 161 km.
Februar 2014

Von den ersten 8 Tagen des Monats laufe ich 5 und lege eine Strecke von 72 km zurück.
Beim Bowling erreiche ich mit 257 Pins, mein bestes Ergebnis überhaupt.
So. 9. Februar - auf geht's nach Berlin zum Plänterwaldlauf. Auf der 20,3 km Strecke gelingt mir mit 1:25:25 zwar wieder eine Streckenbestzeit, jedoch kann ich mit 04:13 min/km noch lange nicht zufrieden sein.
Bei acht folgenden Trainingseinheiten, laufe ich 100 km und komme in diesem Monat auf insgesamt 192 km.
Obwohl meine Rückenbeschwerden nunmehr ein ständiger Begleiter sind, ist dies trotz allem noch ein beachtlicher Wert für mich.
März 2014

So. 2. März - man könnte sagen das Laufjahr beginnt, denn heute ist der Auftaktlauf zum Brandenburg-Cup in Gräbendorf am Frauensee. Die anspruchsvolle Strecke ist 15 km lang, ich belege nach 1:01:57 den 2. Altersklassenplatz und verbuche die ersten 24 Punkte auf meinem Läuferkonto. Zum dritten mal in diesem Jahr gelingt mir eine persönliche Streckenbestzeit.
Sa. 8. März - der erste EMB-Cup Lauf steht heute auf dem Programm. Schon beim warmlaufen bemerke ich das sich mein rechter Oberschenkel problematisch anfühlt. Der Startschuss fällt und nach 100 m gebe ich auf. Das sind, 0 Punkte für diesen Kandidaten.
So. 16. März - nach 3 x Training in der Woche nehme ich zum 8. Mal am "Lauf der Sympathie" von Falkensee nach Spandau teil und laufe hier meine zweitbeste Zeit.
Sa. 29. März - die letzten 10 von 167 Monatskilometer, laufe ich heute beim 2. BBC Lauf im Bundesleistungszentrum-Kienbaum. Bei sommerlichen Temperaturen, gelingt mir der 1. Sieg in der Altersklasse.
April 2014

Sa. 5. April - was meine Rückenbeschwerden anbelangt bringt Physiotherapie leider auch nichts, darum sagte ich mir die beste Therapie ist ein ordentlicher Wettkampf und nehme zum ersten Mal am Neuruppiner Stadtparklauf über 10 km teil. In 39:17 min laufe ich auf den 3. Gesamtplatz und werde 1. in der Altersklasse.
Mo. 7. April - vor genau 50 Jahren habe ich das Licht der Welt erblickt und zähle mich nun zur Generation der Fünfziger. 1964 war das geburtenstärkste Jahr überhaupt und die MAZ berichtet sogar darüber.
Sa. 12. April - heute nachmittag feiere ich meinen Geburtstag im Gemeindehaus. Bevor die Gäste kommen, könnte ich doch noch schnell einen Wettkampf laufen und mache mich auf den Weg nach Potsdam zum 11. Haveluferlauf. Obwohl ich wieder persönliche Streckenbestzeit laufe, gelingt mir nur ein 3. Altersklassenplatz.
Mi. 15. April - die kleine Merle wird geboren und Schuetty zum dritten mal Opa. Glückwunsch an Sabrina, Linus und Jerome.
Seit einigen Tagen geht eine Influenza in meiner Familie umher und ergreift am Karfreitag auch mich. Leicht erkältet, fliegen Heidi die Kinder und ich für eine Woche nach London. Erst schien es dass die Erkältung schon überstanden ist, aber weitgefehlt, kaum wieder zu Hause, liege ich erst einmal für eine Woche flach. Dies hat zur Folge, dass ich am Lychener Seenlauf, am RBB-Lauf, am Sachsenhausen-Gedenklauf, am Werbellinseelauf und in Kremmen nicht dabei bin.
Mi. 30. April - der Monat geht mit gerademal 107 Trainingskilometer zu Ende. So wenig, bin ich in einem April noch nie gelaufen.
Mai 2014

So. 11. Mai - wenig trainiert, aber hoch motiviert, geht es wieder an den Start. Wolfgang hat heute zum Stechlinseelauf geladen.
Mehr als ein 3. Altersklassenplatz, war aber heute nicht drin.
Sa. 17. Mai - eigentlich wollte ich heute zum ersten Mal den Ultralauf am Rennsteig laufen, hab es mir aber anders überlegt.
Sa. 24. Mai - na endlich, nachdem ich die ersten beiden EMB-Cup Läufe in den Skat drücken musste, lass ich mich heute nicht davon abbringen. In Leegebruch findet der 36. Straßenlauf statt. Ich Laufe zwar mein schlechtetes Ergebnis auf dieser Strecke, bin aber froh mal wieder ohne Beschwerden gelaufen zu sein.
Do. 29. Mai - Himmelfahrt, Hurra wir machen mit den Volleyballern eine Radtour zur Müritz und bleiben bis Sonntag dort.
Der Monat geht mit 223 Laufkilometer zu Ende.
Juni 2014

Fr. 6. Juni - Team Oberhavel fährt mit zwei Frauen und einer Männermannschaft nach Berlin zur Team-Staffel.
Meine Mannschaft, schafft es auf Platz 200.
Mo. 9. Juni - der Jolsportrun findet zum 2. Mal in Dollgow statt. Die Strecke von 15,6 km ist sehr anspruchsvoll und ich erreiche das Ziel ziemlich erschöpft, nach 1:09:52.
Do. 12. Juni - die Fussball WM 2014 in Brasilien beginnt.
So. 15. Juni - ich nehme zum 2. Mal in diesem Jahr an einem EMB Lauf teil und hole mir den 1. Altersklassensieg.
Nach 220 Laufkilometer, geht auch dieser Monat zu Ende.
Juli 2014

So. 12.Juli - Die Fussbal WM geht zu Ende, Deutschland wird zum 4. Mal Weltmeister und ich werde bei 3 Tippspielen erster.
Da auch ich als Laufsportler mich mal um andere wichtige Dinge kümmern muss, komme ich in diesem Monat nur auf magere 63 Laufkilometer. Zum Ende des Monats legen Heidi und ich auf dem Spreeradweg von Eibau nach Berlin, eine Strecke von 504 km auf dem Fahrrad zurück.
August 2014

Mo. 11. August - mein 10 Wochen Trainingsplan für den Mallorca Marathon beginnt mit einem 11 km Lauf. Mein Rückenproblem ist nach wie vor an Bord.
Mi. 27. August - in Potsdam findet abends die City-Nacht statt. Da bei der Männermanschaft der LG Oberhavel ein Läufer ausfällt, springe ich dafür ein. Unsre Mannschaft erreicht den 5. Platz.
Sa. 30. August - ich nehme heute zum ersten Mal am Havellauf in Zehdenick teil. Ich werde Gesamtzweiter und bekomme einen schönen Pokal, sowie 20 EMB-Punkte. Der Monat endet mit fleißigen 236 km.
September 2014

So. 7. September - in Altkünkendorf findet der schöne aber schwere Schorfheidelauf statt. Ich entscheide mich wie immer für den Halbmarathon. Nach 1:33:48 komme ich als 11. ins Ziel.
Sa. 13. September - eigentlich wollte ich in diesem Jahr garnicht beim BB-Cup mitmischen, nun stehe ich schon zum 5. Mal am Start. Beim 28. Nuthetal-Crosslauf hole ich mir den zweiten Altersklassensieg und werde 8. in der Gesamtwertung. Damit aber noch nicht genug, nach dem Lauf fahre ich direkt nach Hennigsdorf zum Herbstcross. Da bei dieser Serie ebenfalls 6 Läufe gewertet werden muss ich auf jedenfall die letzten 3 Läufe durchziehen, um bei der Cupwertung oben mitzumischen. Mehr als Platz 2 ist aber nicht drin. Zwei Läufe an einem Tag müssen nicht nochmal sein.
Sa. 20. September - Premiere beim Dabendorfer Herbstlauf. Abermals hole ich mir den AK Sieg und habe das Maximum an Läufen erreicht. Mein Punktekonto steht jetzt bei 146 von 150 möglichen Zählern. Ich habe mich damit auf den 1. Platz der Serie gesetzt und will hier auch nicht mehr weg.
So. 28. September - irgendwie komisch ist es schon, in den letzten 11 Jahren war dieses Wochenende ausschließlich dem Berlin-Marathon gewidmet. Heute laufe ich jedoch bei Ahrensfelde einen zum Barnimcup gehörenden 13 km Lauf. Traurig bin ich aber nicht, den ich siege mal wieder in der Altersklasse.
Di. 30. September - ich ´schaue mir die aktuelle Tabelle des BB-Cups an und fange an zu rechnen. Drei weitere Läufer sind nicht nur theoretisch in der Lage, mir den 1. Platz wieder abzujagen. Ich schaue mir die Meldeliste zum nächsten Lauf an und finde den Namen von einem. Der Monat endet mit 287 Laufkilometer.
Oktober 2014

Sa. 4. Oktober - es ist soweit ich stehe am Start zum 27. Kurparklauf. Mein Konkurent auch. Er weiß nicht, dass ich mir nur wegen ihm in der letzten Woche verschärftes Bergtraining verordnet habe und zu allem entschlossen bin. Ein kluger Mann hat mal gesagt "wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren". Als ich nach dem Lauf auf die Ergebnisliste schaue, merke ich dass ich mir keine Sorgen hätte machen müssen, ich laufe Bestzeit hole mir den Sieg und mein Gegner erreicht die Ziellinie erst 7 Minuten nach mir. Das schöpft zwar Mut, ich weis aber dass ich die nächsten Läufe nicht angehen kann und zwei meiner Gegner mich dennoch vom Thron stoßen können.
So. 5. Oktober - 16. Vehlefanzer-Pokallauflauf. Am Start weiß ich noch nicht, dass ich heute wieder Bestzeit laufen werde und nur knapp am Gesamtsieg vorbeischramme. Der 5. Lauf des EMB beschert mir weitere 20 Punkte.
Sa. 11. Oktober - heute muss ich mich entscheiden, fahre ich nach Diedersdorf um den 1. Platz des BBC zu verteidigen, geht mir der Sieg beim EMB auf jeden Fall verloren. Ich entscheide mich für EMB und fahre zum Lankelauf. Ich stehe am Start und mir ist immer noch übel, mir ging es in der Nacht sauschlecht und ich musste mich mehrmals übergeben. Ob man es glaubt oder nicht, ich laufe trotz allem auf den 3. Gesamtplatz hole mir den Altersklassensieg und Gewinne somit den EMB-Cup der Altersklasse männlich 50 von 2014. Noch am selben Abend erfahre ich, dass beide meiner Konkurenten in Diedersdorf fehlten und somit der 1. Platz beim Brandenburgcup ebenfalls für mich feststeht.
So. 19. Oktober - 8 Uhr in Palma de Mallorca. Stell dir vor du bist gerade 50 Jahre alt geworden, du bist gesund und fühlst dich stark, du befindest dich auf einer beliebten Urlaubsinsel und willst gleich einen Marathon laufen. Deine Gedanken schweifen für Sekunden in deinem Leben zurück, an Tage vorbei die du lieber vergessen möchtest. Tage an denen es unmöglich gewesen wäre dort hinzukommen, aber du stehst in diesem Moment dort am Meer, die Sonne geht auf und eine zarte Stimme singt dir ins Ohr " ich liebe dieses Leben, ich liebe den Moment in dem man fällt"(Juli). Das war ein sehr bewegender Augenblick, den ich nicht so schnell wieder vergessen werde. 9 Uhr, der Startschuss fällt, 1600 Läufer setzen sich in Bewegung, es geht bergauf, es geht bergab und die Sonne brennt. Ich halte mich zurück und rolle das Feld von hinten auf. Auf den letzten 12 km, mache ich 75 Plätze gut und laufe nach 3:32:43, durchs Ziel wo eine schöne Medaille schon auf mich wartet.
So. 26. Oktober - nur eine Woche nach dem Mallorca-Marathon stehe ich wieder am Start. Heute mal in Neuruppin. Mit 27 km lockt der Hubertuslauf. Ich laufe wieder Bestzeit und komme als 5. ins Ziel. Der Oktober schließt mit 244 km.
November 2014

So. 2. November - eine meiner Lieblingssportfreundin hat Geburtstag und wir treffen uns heute in Hohen-Neuendorf. Der heutige Lauf ist der letzte des BBC. Ich schaffe den Altersklassensieg und ihr werdet es schon ahnen, wieder eine persönlische Bestzeit.
So. 6. November - am heutigen Tag, habe ich eine Jahreslaufstrecke von 1929 km zurück gelegt. Der Wettkampfanteil, liegt bei 358 km. Ich habe an insgesamt 26 Wettkämpfen teilgenommen, bei denen ich 11 x den Altersklassensieg geholt habe. Der Anteil der BBC-Läufe liegt bei 8 mit 149 Punkten, der des EMB liegt bei 6 mit 117 Punkten. Ich habe 8 persönliche Bestzeiten auf der jeweiligen Laufstrecke erreicht und hatte 8 Premieren.
Nach ein paar Tagen Zwangspause wegen einer Erkältung, war ich mal wieder in meinem Wald. Am 6. Dezember, beginnt in Bernau die Barnimer Winterlaufserie und mein Monatskilometerstand liegt nur bei 34 km. Ich laufe an 6 von 9 Tagen 76 km. Am neunten Tag jedoch, findet in unserem Wald eine Treibjagdt statt und ich laufe lieber erst nachmittags. Nach 8 km kommt mir ein kleiner Jagddackel entgegen, der sich wohl verlaufen hat. Nach längerem zureden ist er mir schließlich mit 1 km/h gefolgt. Bei dem Tempo, war ich nach ein paar Minuten ausgekühlt und bin nun wieder erkältet. Das Hundchen ist aber wieder bei seinem Herrchen. Es waren nur 113 km.

Dezember 2014

Der Dezember beginnt mit der noch nicht abgeklungenen Erkältung. Es folgen zahlreiche Weihnachtsfeiern von BRG,SWO und TOHV. Sa. 13. Dezember - endlich, heute führt der Leichtathletikverband Brandenburg die Abschlußveranstaltung zum BB-Cup durch und ein weiterer Pokal ziert nun mein Pokalbord.
Sa. 31. Dezember - Trotz Feiertege und den üblichen Wehwehchen komme ich in diesem Monat, auf 225 km. Der letzte Tag dieses Jahres, hat es nochmal in sich. Am Vormittag nehme ich beim Koczessa Silvesterlauf teil und am Nachmittag, ging es noch ab in die Sportschule Lindow. Dort war ich noch mit der LG Mauerweg unterwegs. Bis zum Jahreswechsel stand dann neben dem Abendessen, noch Schwimmen und Sauna auf dem Programm. Das war dann das Jahr 2014 :-)

 


22. Wettkampf 2012

Der Hubertuslauf gehört zu den Läufen, auf die ich mich das ganze Jahr über am meisten freue.
Da dieser Lauf immer am letzten Oktoberwochenende stattfindet, war es am Start wie zu erwarten, etwas kühl. Mir scheint dass dieser Umstand dazu führte, dass dieser Wettkampf leider zu einer ärgerlichen Nullnummer mutierte. Gut trainiert und in Top Form setzte ich mich nach dem Startschuss an zweiter Stelle in Bewegung. Nach 1,5 km schlossen Jürgen Götte vom ESV Lok Potsdam sowie Jörg Schulze vom LT Bentwisch zu mir auf. Bis zum 10. Kilometer hatte ich keine Probleme mit den beiden mitzuhalten. Ab diesem Punkt jedoch, bemerkte ich bereits leichte Beschwerden im Oberschenkel, die das Tempo halten aber nicht beeinträchtigten. Ok dachte ich, wenn die Sache so weiter läuft erreiche ich das Ziel heute, wahrscheinlich als Drittplatzierter.
Den Gedanken noch nicht ganz ausgedacht, bemerkte ich, dass sich hinter uns ein weiterer Läufer näherte. Ein kurzer Blick nach hinten, offenbarte mir einen unbekannten, der durch sein erscheinen, unsere gut formierte Dreiergruppe total durcheinander brachte. Als er an uns vorbei ging, schaltete Jürgen Götte auf das erhöhte Tempo des Unbekannten um, welches mir aber zu diesem Zeitpunkt noch viel zu früh erschien. Ich ließ die drei ziehen und da ich mein Tempo wegen der immer stärker werdenden Beschwerden etwas reduzieren musste, verlor ich sie nach kurzer Zeit, aus den Augen. Nun auf dem undankbarsten aller Plätze liegend, bekam ich ab hier bereits Zweifel das Ziel überhaupt zu erreichen. Doch dann erblickten meine Augen einige 100 Meter voraus den unbekannten, der das Tempo von Götte und Schulze wohl doch nicht mehr mithalten konnte. Permanent holte ich auf und bei km 18, schob ich mich ohne Mühe, an ihm vorbei. Nun wieder auf dem 3. Platz liegend, zollte die Aufholjagt jedoch ihren Tribut, denn beim 23. Kilometer, zerplatzten all meine Hoffnungen das Ziel auf diesem Platz zu erreichen wie eine Seifenblase, da meine Beschwerden mich hier zur Aufgabe zwangen.


21. Wettkampf 2012

Einige Tage vor dem 25. Storkower-Seelauf, habe ich mir die Teilnehmerliste angeschaut und dabei viel mir auf, dass dort einige sehr gute Läufer in meiner Altersklasse gemeldet sind. Nun ich habe zwar keine Probleme mit starker Konkurenz, aber beruflische Verpflichtungen erzeugen manchmal Situationen, die die weiten Entfernungen zum Veranstaltungsort unvorteilhaft erscheinen lassen. Darum habe ich nach einem Grund gesucht, nicht hinzufahren.
Ein günstiger Umstand ließ es dennoch zu. Bei sommerlichen Temperaturen,
kam ich nur mäßig in Gang und von der Platzierung in der AK habe ich mir wegen der starken Besetzung auch nicht viel versprochen. Es kam aber trotzdem ein 2. Platz in der AK, sowie ein weiterer BB-Cup-Punkt heraus. Stoppuhr.net


20. Wettkampf 2012

Einen Tag nach dem 6. Diedersdorfer-Schloss-Wiesen-Lauf, wollte ich meine gute Form beim
67. Liepnitzseelauf nochmals unter Beweis stellen. Soweit lief es ganz gut, doch am Anfang des Rennens lag mir eine Banane, die ich eine halbe Stunde vor Start gegessen hatte, schwer im Magen. Eigentlich wollte ich meine Bestzeit von 01:01:42 auf dieser Strecke unterbieten,
aber die Banane ließ mich nicht. Ziel-Zeit


19. Wettkampf 2012

6. Diedersdorfer-Schloss-Wiesen-Lauf, ein Lauf nach meinem Geschmack. Eine absolut ebene Laufstrecke über Betonfeldwege. Mir gelang es von Anfang an Druck zu machen und ich fegte wie der Teufel über die 15 Kilometerstrecke als 3. ins Ziel. Ich bin mir nicht sicher ob die Strecke exakt vermessen wurde, jedoch bin ich hier meine bisher schnellste 15 km Zeit gelaufen. Da der Zweitplatzierte ebenfalls ein M45-Läufer war, konnte ich hier nur einen Zähler mehr auf meinem BBC-Konto verbuchen. SachseLauf


18. Wettkampf 2012

Sechs Tage nach dem Berlin-Marathon ging es nach Bad-Freienwalde zum Kurparklauf. Es regnette ohne Ende und die Strecke der Eiszeitstraße entlang, wurde dadurch nicht besser.
Über Wurzeln bergauf und bergab waren Passagen auf der Strecke, die der Läuferschar alles abverlangte. Trotz leichter Berlin-Marathon-Nachwehen in den Waden, erreichte ich als 2. das Ziel. In der Altersklasse konnte ich unerwartet mit dem 1. Platz sogar noch zwei weitere Punkte auf dem BBC-Konto gutmachen. Ziel-Zeit


17. Wettkampf 2012 - Berlin-Marathon 02:59:59 war das Ziel

Drei Stunden und neunzehn Sekunden, dass reimt sich. Viele werden jetzt denken, Ziel knapp verfehlt. Nüchtern betrachtet ist es auch so. Da es sich hier aber nur um 20 Sekunden handelt, macht es mich überhaupt nicht traurig. Seit vielen Jahren mache ich mir Gedanken wie ich es erneut schaffe, die verflixte Drei-Stunden-Marke zu knacken. Ist es mir doch vor acht Jahren als Neuling in der Laufszene problemlos geglückt. Na klar ich werde nicht jünger, aber Platz 195 von 5055 in der Alterklasse beweist, dass das Alter nicht das Problem sein kann. Die 20 Sekunden die ich diesmal drüber war, waren einfach nur Pech, denn mit Brille wäre dass nicht passiert.
Ja genau. Hinzu kam, dass ich mich um eine Minute verrechnet hatte. Wieso verrechnet?
Nun, ich habe mir einfach eine Exceltabelle angelegt mit den Zeiten meiner besten Läufe und habe mir dann optimale 5 km Zeiten entsprechend meinem persönlichen Laufverhalten bereit gelegt. Einer meiner Hauptfehler war bisher, die ersten fünf Kilometer immer zu schnell zu laufen.
Im Jahr 2008 bin ich den Anfangsfünfer in 19:55 gelaufen und ab Kilometer 30, ging dann nichts mehr. Dies wollte ich in diesem Jahr natürlich vermeiden und plante darum, eine Zeit von 22 Minuten ein. Alle weiteren fünf Kilometer, wollte ich so um die 21 Minuten halten. Ohne lästige Brille gestartet dauerte es 34 Sekunden bis ich von Block C, über die Startlinie lief. Meine GPS Uhr begriff erst nach mehrmaligen drücken, dass sie jetzt ihren Job tun soll und meine Zeitrechnung begann. Alle Systeme funktionierten einwandfrei, keine Rückenschmerzen, kein Wadenzicken nur meinen Drang schneller zu laufen musste ich bewusst unterdrücken. Das Wetter war eigentlich perfekt, nicht zu warm und nicht zu kalt, nur die Sonne schien etwas. Als ich die erste 5 km Marke erblickte, sah ich auf der Zeittafel dass ich meine Vorgabe fast exakt eingehalten hatte und verglich dies mit meiner GPS Uhr. Diese zeigte ebenfalls an, dass alles im grünen Bereich war, nur die Sekunden konnte ich ohne Brille nicht erkennen. Ich setzte meinen Lauf mit etwas erhöhtem Tempo fort, denn nun war ja eine Minute weniger für die nächsten 5 km Etappen eingeplant. Streng nach Vorgabe, lief ich bei 01:04:38 abzgl. 34 Sekunden Bruttozeit über die 15 km Marke, also gerademal 3 Sekunden zuviel. Jetzt machte ich jedoch den alles entscheidenden Fehler, ich rechnette diese Zeit auf 30 km hoch und kam dabei auf eine Zeit von 02:08:00, vergaß aber die Anfangsminute abzuziehen. Erst Unter den Linden bemerkte ich, dass etwas mit meiner Zeitrechnung nicht stimmt. Ich erhöhte mein Tempo noch einmal und legte ab dem Brandenburger Tor sogar noch einen kleinen Sprint hin, aber es war leider zu spät. Ich überquerte die Ziellinie um 12:00.53 Ortszeit. Trotz der kleinen Abweichung bin ich sehr zufrieden mit meinem Ergebnis und im nächsten Jahr versuche ich es bestimmt wieder!
SCC-Berlin



Berlin-Marathon 2012

Dem Artikel vom Freitag in der Märkischen Allgemeinen Zeitung ist nicht viel hinzuzufügen.
Meinen Trainingsplan habe ich zwar nicht exakt umgesetzt, jedoch bin ich fleißiger gewesen als in den Jahren zuvor. Dem Ziel, den Marathon am Sonntag in weniger als 3 Stunden zu laufen,
stehe ich dennoch skeptisch gegenüber.
Ich wünsche Allen, die auch dabei sind, die maximalsten Erfolge und sehr viel Spaß.
SCC-Berlin



16. Wettkampf 2012

Um zu meinem 16. Wettkampfort zu gelangen musste ich nur kurz um die Ecke nach Hennigsdorf fahren. Dort fand ein zum EMB-Cup gehörender 11,5 km Lauf statt, der quer durch den Stadtforst führte. Anfangs war ich skeptisch über mein befinden, aber als der Tross sich in Bewegung setzte und ich das Startgewusel hinter mir ließ, merkte ich dass ich gut drauf war und arbeitete mich bis auf den 4. Platz vor. Eine Runde mehr und ich hätte den Drittplatzierten auch noch eingeholt.
Aber egal, es hat jedenfalls großen Spaß gemacht. EMB-Cup


15. Wettkampf 2012

Der 15. Wettkampf sollte eigentlich der 16. werden, jedoch hatte der Berliner Straßenbau etwas dagegen, dass ich am Lauf in Rehbrücke teilnehme. Frohen Mutes machte ich mich wie immer überpünktlich, auf den Weg nach Nuthetal. An Bord ein Navi mit Stauwarnung, welches allerdings nicht warnte. Mehr als 2 Stunden später, kam ich zwar in Rehbrücke an, wusste jedoch nicht wohin mit dem Auto. Als ich endlich was zum parken gefunden habe, hörte ich vom weiten nur noch den Startschuss und fuhr wieder nach Hause. Das mit den Punkten war kein Problem, schlimmer war dass mir nun eine Trainingseinheit fehlte. Kurzentschlossen meldete ich mich als Ersatz zum 11. Schorfheidelauf an. Das Wetter war gut die Strecke war schwer. Irgendwie schlecht drauf, ging es voran, aber dann kamen die Berge und alle die ich zuvor hinter mir ließ, liefen wieder an mir vorbei. Im Ziel angekommen blieb meine Uhr bei 1:32:37 stehen.
Dies war dann doch gar nicht so schlecht wie anfangs gedacht. Ziel-Zeit


14. Wettkampf 2012

Mein 14. Lauf in diesem Jahr, war zugleich der 1. BBC-Lauf nach der Sommerpause.
Eine Woche zuvor an der Müritz im Bus sitzend erwischte ich mich dabei, wie in mir ein freudiges und erwartungsvolles Gefühl hochstieg, so wie früher als Kind zu Weihnachten kurz vor der Bescherung. Diese Gefühle verkümmert leider nun mal bei uns Erwachsenen um so älter man wird. An diesem Samstag jedoch, hatte ich dieses Gefühl nicht. Morgens um fünf wurde ich von Kopfschmerzen geweckt und irgendwie fühlte ich mich schlapp.
Bis zum Start zum 6. Nordahl-Grieg-Gedenklauf, begleiteten mich die Kopfschmerzen und
ein übles Gefühl im Magen. Dies führte dazu, dass ich einfach nur lief ohne zu kämpfen.
Hinzu kam, dass es für mich wieder viel zu warm war und das Streckenprofil von der Sorte,
wie ich sie überhaupt nicht mag. Mit zusammen gebissenen Zähnen, erreichte ich das Ziel nach 41:34 min und war froh das es vorbei war. www.timekeeper.de


13. Wettkampf 2012

Wenn mich jemand fragen würde, welcher Lauf mein Lieblingslauf sei, wäre der Müritzer-Städtelauf schon ziemlich weit oben. Nur das man bei der Siegerehrung die Alterklassen nicht berücksichtig, bekommt von mir ein "Gefällt mir nicht". Aber sonst war alles sehr professionell. Den Temperaturen entsprechend, war die Anzahl und Platzierung der Versorgungsstände gut durchdacht und auch die Organisation im Vorfeld mit Anmeldung und Bustransfer war hervorragend. Hier merkt man, dass das ganze Orgteam mit Herzblut bei der Sache ist. Bei 33°C im Schatten, war natürlich bei mir an eine Verbesserung der Bestzeit von 1:49:30 im Jahr 2008, wieder nicht zu denken. Damals hatte der Sommer an diesem Tag eine Pause eingelegt
und wir hatten optimale Lauftemperaturen so um die 17°C.
Da ich mit Temperaturen jenseitz der 20°C nun mal meine Probleme habe, bin ich dennoch mit meinem Ergebnis von 1:57:16 zufrieden. www.mueritz-lauf.de



Kleine Bemerkung zum Thema, "Platzierungen sind relativ". Der Müritzlauf wurde in diesem Jahr bereits zum 12. Mal durgeführt. Es gibt ihn somit schon seit 2001. Meine erste Teilnahme fand im Jahr 2008 statt. Dieses Jahr würde ich als eines meiner erfolgreichsten bezeichnen.
Da Laufwettkämpfe verbunden mit hohen sommerlichen Temperaturen nicht gut zusammenpassen, finden in den Monaten Juli - August eher weniger Laufveranstaltungen statt.
Für manche Läufer, hat aber eben genau dies einen besonderen Reiz, denn hierbei muss wirklich härte bewiesen werden. Seit dem bestehen des Laufes an der Müritz, haben insgesamt 1030 Läufer den Städtelauf von Röbel nach Waren gemeistert. Meine Bestzeit von 2008 liegt bei 1:49:30. Wäre ich in den Jahren 2002,2003,2005,2007 und 2009 diese Zeit gelaufen,
hätte ich hier den 1. Gesamtplatz erzielt. Im Entstehungsjahr 2001 sind drei Läufer unter der besagten Marke geblieben, in den Jahren 2011 und 2012 zwei. In den Jahren 2004 und 2006 war es sogar nur einer. Das Mockenhauptjahr 2010, schaffte es auf vier. Nur im besagten Jahr 2008 waren es sechs und ich belegte damit nur einen zweitklassigen 7. Platz. Zu meinem erstaunen in meiner AK sogar nur Platz 6. Dies beweist dass Platzierungen bei Laufveranstaltungen, relativ sind.
In der ewigen Bestenliste des Laufes stehe ich damit auf dem 25. Platz.


12. Wettkampf 2012

Der Wittstocker-Heidelauf mag mich nicht.
2010 bin ich hier das erste mal gestartet und kann mich erinnern, dass es an diesem Tag brütend heiß war. Ich weiß noch dass ich damit überhaupt nicht klar gekommen bin.
In diesem Jahr sind wir bei ungemütlichen 11° C gestartet. Trotz dem schlechten Wetter
war ich anfangs gut drauf, aber nach ca. der halben Strecke, verspürte ich wieder Wadenprobleme die sich jedoch in Grenzen hielten. Um schwerwiegendes vorzubeugen, versuchte ich diesen Bereich während des Laufens weniger zu belasten. Dies führte aber dazu, dass ich 3 km vor dem Ziel mit massiven Oberschenkelbeschwerden zu tun bekam,
die mich fasst zur Aufgabe zwangen. Mit zusammengebissenen Zähnen,
erreichte ich dennoch das Ziel ohne einen Platz einzubüßen. Ziel-Zeit


11. Wettkampf 2012

Vor dem Start zum 34. Elsterlauf kam bei mir Hektik auf als ich erfuhr, dass die Cup-Strecke
nicht die war für die ich mich angemeldet hatte. Eine endlose Schlange am Schalter für Nachmeldungen, verschärfte die Situation. Der Zufall jedoch, wollte es dass der Verantwortliche für die Zeitmessung direkt an mir vorbei lief und sich dann auf bitten meinem Problem annahm. Somit hatte ich die Hälfte der Strecke bereits geschafft ohne einen Meter zu laufen,
denn die Cup-Strecke war nur halb so lang. Doch noch pünktlich am Start, erlebte ich eine interessante Laufstrecke durch Bad-Liebenwerda, die mir den 1. Altersklassenplatz, bescherte. BAER-SERVICE


10. Wettkampf 2012

Fast 28 km standen beim 31. Werbellinseelauf, auf dem Programm. Hohe Erwartungen an das Ergebnis hatte ich nicht. Meine Bestzeit auf "dieser Strecke" liegt bei 1:52:22.
Diese Marke zu unterbieten hielt ich für unrealistisch. Ich setzte mir darum das Sekundärziel von unter 2 Stunden. Ruhig und besonnen, ging ich auf die Strecke rund um den See.
Das Wetter war so wie ich es mag und zu meiner Freude begann es gleich nach dem Start auch noch an zu regnen. Als ich bei km 8 an Tobias vorbei ging, folgten viele einsame Kilometer durch die Schorfheide. Erst am süßen Winkel bekam ich wieder einen Gleichgesinnten zu Gesicht, es dauerte aber noch weitere 5 Kilometer, bis ich ihn hatte. Ich erkannte dass es sich um Detlef Voss von den Bernauer-Lauffreunden handelte, der sich jedoch nicht geschlagen geben wollte.
Er legte auf den letzten Metern einen Endspurt hin dem ich der Aufholjagt geschuldet, nichts mehr entgegen zu setzen hatte. Er lief eine Sekunde vor mir durch Ziel. Meine Uhr blieb bei 1:56:19 stehen und bescherte mir somit den 8. Gesamtplatz. Ziel-Zeit


9. Wettkampf 2012

Der Lychener-Seen-Lauf ist ja für sein schwieriges Streckenprofil bekannt.
Auf der ersten Hälfte lief es ganz gut, aber dann kam der Wald bergauf und bergab.
Als ich den ersten Berg erklommen hatte wollte sich meine Lunge gar nicht mehr einkriegen,
erst nach einigen 100 Metern hat sie es geschafft, blöd war nur dass da schon der nächste Berg
auf sie wartete. Zweimal fast gestürzt, kam ich bei 28°C im Schatten nach 1:06:44,
völlig erschöpft aber froh im Ziel an und wurde dort mit einer Tontafel belohnt. Tollense-Timing


8. Wettkampf 2012

Der Achte war gleichzeitig mein erster beim EMB-Cup 2012.
Wie sagt man so schön, zu Hause ist es doch am besten. Zwar war die Teilnehmerzahl unerwartet hoch, jedoch gefallen mir die Läufe mit dem familiären Charakter immer noch am besten.
An jeder Ecke steht einer den man kennt oder einer den man lange nicht gesehen hat und fast jeder ist zu einem Schwätzchen bereit. Zu meiner Leistung kann ich sagen, die war OK.
10 km in 38:34 min ist ein guter Schritt nach vorn.


Spreewaldmarathon abgesagt!

Da sich meine Beschwerden hartnäckiger darstellen als erwartet, habe ich es vorgezogen den Spreewald-Marathon in diesem Jahr von meiner Aktionsliste zu streichen. Nett fand ich von den Veranstaltern, dass sie mir die Startgebühren in voller Höhe zurück zahlen werden. Allen anderen vom Team Oberhavel bzw. der LG Oberhavel usw., wünsche ich maximale Erfolge. Ich bin mir sicher, auf euch ist Verlass und wir werden demnächst wieder über gute Platzierungen und Bestzeiten in der Zeitung lesen.

Ergebnisse Team Oberhavel - 32. Berliner Halbmarathon 2012
Nr. Platz M/W AK Platz Name Startnr. AK Zielzeit
1. 663 95 Andreas Schütt 17501 M 45 1:26:36
2. 1382 230 Jörg Bartz 2557 M 45 1:32:03
3. 82 23 Annika Holland 3963 W 30 1:32:27
4. 367 58 Anette Semper 8441 W 45 1:42:56
5. 374 25 Ilka Grundmann 3217 W 50 1:43:03
6. 5197 986 Frank Kliem 2341 M 45 1:46:45
7. 9799 1135 Andreas Borowiak 5066 M 50 1:59:44
8. 10159 558 Jörg Franke 7364 M 55 2:01:04
9. 2839 491 Patricia Permiß 6946 W 45 2:02:34
10. 3212 553 Petra Bartz 879 W 45 2:04:29
11. 3632 640 Anne-Grit Wedisweiler 9598 W 45 2:07:00
12. 4823 494 Jaqueline Krohn 5123 W 50 2:13:26
13. 13976 1728 Manfred Speder 2093 M 50 2:21:49
14. 13975 1949 Timo Speder 18243 M 20 2:21:49
 Infos unter: www.berliner-halbmarathon.de

7. Wettkampf 2012

7. Wettkampf 2012 Berliner Halbmarathon, weckt wieder Hoffnung. Vergleicht man den Lauf mit dem des Vorjahres, waren die Bedingungen bis auf den strahlend blauen Himmel gegenteilig. Am Start habe ich gefroren, jedoch auf der Strecke war alles gut. Dass sieht man, wenn man beide Ergebnisse vergleicht und bedenkt dass ich immer noch nicht ordentlich ins Training gekommen bin.
Dieser Lauf wird bei mir jedenfalls als sehr anstrengend in Errinerung bleiben.
Ich konnte mich auch noch nicht so richtig mit meinen neuen Laufschuhen anfreunden,
von einem Hersteller den ich sonst nicht wähle. SCC-Events


6. Wettkampf 2012

6. Lauf 2012 im Bundesleistungszentrum Kienbaum.
Es war tolles Wetter, eine tolle Veranstaltung und ein Ergebnis dass den Umständen
entsprechend Ok war. Mit dem 10. Gesamtplatz sowie dem 3. AK Platz
in einer Zeit von 39:54 min, bin ich zufrieden und freue mich jetzt schon auf den
32. Berliner-Halbmarathon am kommenden Sonntag. Tollense-Timing


5. Wettkampf 2012

Start und Ziel meines fünften Wettrennens befanden sich, im Museumsdorf Glashütte bei Baruth. Unser Team ist mit 8 Läufern angerückt die allesamt auf dem Podest landeten.
Nach einer schweren Erkältung, viel mein Training wieder zu dürftig aus und meine Kondition war alles andere als gut. Mit der Platzierung bin ich jedoch zufrieden, fanden ja an diesem Wochende sehr viele Konkurenzläufe statt, die so manchen Top Läufer mehr reizten. Mit der zweiten Teilnahme sowie dem 2. AK Platz, habe ich mir erst einmal den 1. Platz der Gesamtwertung gesichert. Ich hoffe, dass mit dem Frühling auch meine alte Power wieder zurück kommt und ich mich auf den oberen Plätzen halten kann. Timekeeper


4. Wettkampf 2012

Mein vierter Wettkampf in diesem Jahr, war gleichzeitig der 1. Lauf im Brandenburg-Cup.
Der Lauf führte durch ein Waldgebiet des Naturparks Dahme-Heidesee im süden Brandenburgs. Die Strecke bestand zum größten Teil aus unbefstigten Waldwegen sowie einem Stück Asphaltstraße. Ein paar Steigerungen die es durchaus in sich hatten waren ebenfalls zu bewältigen. In den letzten Wochen von diversen Beschwerden geplagt, musste ich nahezu untrainiert an den Start gehen. Nach dem Startschuß war ich froh, dass mir das Vorankommen doch nicht so schwer viel wie erwartet. Trotz Rückenschmerzen die jedoch zu ertragen waren, schaffte ich die 15 km in einer Zeit von 1:03:43. Zu meinem Erstaunen belegte ich damit sogar noch den 3. Platz und durfte aufs Treppchen. www.ziel-zeit.de


3. Wettkampf 2012

3. Wettkampf war schwierig. Meine Rückenschmerzen scheinen ein neues Dauerproblem zu werden. Wärmepflaster und Kionesetape konnten die Beschwerden kaum lindern.
Hinzu kamen 10 Grad Minus und zu glatte Laufschuhe für die verschneite Laufstrecke.
Trotz allem kann ich mit dem 18. Gesamtplatz noch zufrieden sein.
An den Ergebnissen kann man erkennen, dass viele Läufer Probleme mit dem Untergrund hatten.
71. Plänterwaldlauf - Distanz 20 km. www.ziel-zeit.de


2. Wettkampf 2012

Der 2. Wettkampf 2012 war ok. Barnimer Winterlaufserie 2. Lauf in Eberswalde.
7. Gesamtplatz, 1. Altersklassenplatz laut § 3 der LAO M45. Zeit 47:28, 65 Finisher.
Die Strecke war durch den Regen sehr aufgeweicht und man konnte den eigentlichen
Weg kaum benutzen. Die Ergebnisse von Ziel Zeit waren fast zeitgleich unter
http://www.ziel-zeit.de/ergebnis.php einsehbar. Ein großes Lob dahin.


Einladung-Auswertung EMB CUP 2011

Termin: 25.02.2012 um 14 Uhr
Ort: Vereinshaus der SG Vehlefanz am Vehlefanzer Bahnhof
Ablauf: Auswertung des EMB-Energie-Cup Serie 2011
Auszeichnung der drei Erstplatzierten jeder Altersklasse mit Pokal und Urkunde
Vorstellung des EMB-Energie-Cups 2012 und anschließend Disskussion und kleiner Imbiss


SPREERADIO BEACHVOLLEYBALL CUP 2012

Von Montag, 23. Januar 2012 bis Mittwoch, 25. Januar 2012 und am Freitag, 27. Januar 2012 werden ab ca. 17 Uhr die Vorrundenwettkämpfe ausgetragen (Einlass: 16.30 Uhr). Insgesamt treten über 100 Teams an. Pro Tag spielen die Teams unterteilt in maximal sechs Gruppen gegeneinander. (Spielsystem unter Vorbehalt!) Das Finale findet am Samstag, den 28. Januar 2012, ab ca. 11 Uhr statt. Hier treten die besten Teams der Vorrunde aus Berlin und Brandenburg gegeneinander an.


1. Wettkampf 2012 war zufriedenstellend!
31. Pfannkuchenlauf in Pankow - 6,5 km in 0:25:53, Platz 25 AK-Platz 4, 178 Teilnehmer

2011

11. Müritz-Lauf

Nach erneuten Wadenproblemen war eine Teilnahme am 11. Müritz-Lauf für mich ziemlich ungewiss. Sechs Wochen vorher, hat beim Fürstenberger Wasserfestlauf der Wadenteufel wieder bei mir zugebissen. Nach vierzehn Tagen Zwangspause bin ich im Urlaub an der Nordsee, ein paar Runden auf einer Tartanbahn gelaufen und hatte danach wieder starke Beschwerden. Nach weiteren 10 Tagen wollte sich einfach keine Besserung einstellen, was mich sehr bedrückte denn lief ja schon seit 18. Juli mein 10 Wochenplan für den Berlin Marathon. Zwei Tage vor dem Müritz-Lauf bin ich das erste Mal wieder schmerzfrei gelaufen. Nun war die Entscheidung schwer, startest du in Röbel oder nicht, was ist wenn du bei dem 28 km Lauf auf der Hälfte der Strecke wieder Probleme bekommst und du trotzdem weiter nach Waren musst, stellte ich mir die Frage. 28 km sind doch sehr weit und richtig Trainieren konnte ich in den letzten sechs Wochen auch nicht. Sollte die Wade wieder aussteigen, würde mich dass mindestens zwei weitere Wochen außer Gefecht setzen. Selbst wenn ich bis zum Berlin-Marathon wieder OK wäre, fehlte mir diese Zeit dann zum Aufbau. In letzter Sekunde entschied ich mich trotz aller Bedenken, nach Waren zu fahren. Das Wetter war gut und da ich schon zum dritten Mal dort war, wusste ich dass die Organisation sowie der Bustransfer nach Röbel, reibungslos abgehen. Eine Stunde bis zum Start hatte ich noch Zeit, die ich ausgiebig für Dehnungsübungen nutzte. Pünktlich um 11 Uhr erfolgte der Startschuss und ich machte mich ruhig und besonnen auf den Weg. Nach ungefähr der Hälfte der Strecke merkte ich dass alles im grünen Bereich lag und zog noch ein wenig das Tempo an. Meine Bestzeit auf dieser Strecke lag 2008 bei 1 Stunde und 49/2 Minuten. Dies war an diesem Tag natürlich nicht drin und somit überquerte ich die Ziellinie nach glatten zwei Stunden.


21. Tollensesee-Marathon

Berlin-Marathon kann jeder, wer jedoch mal einen richtig schweren Marathon laufen will, der sollte sich schon mal den 22. Tollenseseemarathon vormerken. Ich war am Sonnabend bei der 21. Ausgabe mit von der Partie und ich muss gestehen, dass dieser Marathon nicht zu Unrecht als der Härteste im Norden bezeichnet wird. Mehr als 500 Höhenmeter sollen es gewesen sein. Anstiege ohne Ende waren zu bewältigen. Leider habe ich noch etwas Zeit verloren, da das Orgteam bei mir und Ronald Suter von den "Bleibeinen Berlin" kurz mal nicht aufgepasst hatte und uns in die falsche Richtung laufen ließ. Mit Ronald habe ich mir auf der gesamten Strecke ein kleines Duell geliefert, das ich aber zu meinen Gunsten entscheiden konnte. Am schweren Ende baute mich ebenfalls auf, dass es einige Staffelläufer trotz der vielen Kilometer die ich bereits in den Beinen hatte, nicht geschafft haben mit mir und meinem Endspurt mitzuhalten. Da ich den Lauf voller Ehrfurcht angegangen bin, gelang es mir am Ende nicht die vertrödelte Zeit wieder reinzuholen. In einer Zeit von 3:21:11, belegt ich den 7. Gesamtplatz und oh Freude sogar den 1. Platz in meiner Altersklasse.
Im nächsten Jahr bin ich bestimmt wieder dabei.


10. Schlossparklauf in Oranienburg am 20. August 2011 um 10.00 Uhr

Nach dem Aus wegen der Landesgartenschau in Oranienburg, findet in diesem Jahr am 20. August die bereits
2. Neuausgabe des Oranienburger Schlossparklaufes statt. Im letzten Jahr fand man die Idee gut den Schlossparklauf am Rande des Stadtwerke Sommerfestes neu aufleben zu lassen. Da die Bekanntgabe und Organisation damals sehr kurzfristig war, war die Zahl der Beteiligungen entsprechend gering. In diesem Jahr soll sich dies ändern, wünschen sich zumindest die neuen Organisatoren vom Team Oberhavel, die sich auf die Fahne geschrieben haben dort wieder anzuknüpfen wo man in den Jahren 1999 bis 2006, mal war. Damals war der Lauf, der einst von Ralf Sommerfeld ins leben gerufen wurde, sogar in der Hennigsdorfer Volkslaufserie integriert. Leider stand das Vorhaben zur Fertigstellung der offiziellen Laufkalender noch nicht genau fest, darum findet man darin auch keine Informationen über den Lauf. Die erste Verbesserung wurde bereits getan, denn der Lauf wurde von Freitag auf Sonnabend verschoben. Die Teilnahme lohnt sich, den jeder Teilnehmer der die Ziellinie erreicht bekommt von den Stadtwerken Oranienburg, die das Sommerfest zu Ihrem 20. Geburtstag organisieren, zwei Freikarten; eine für zwei Stunden in der TURM ErlebnisCity und eine Tageskarte für einen Aufenthalt im Schlosspark. Weiterhin gibt es Urkunden, Medaillen und für die ersten Drei, je einen Pokal. Neben dem Hauptlauf über 10 km, stehen ein Jedermannlauf mit beliebigen Rundenzahlen, sowie die Kinderläufe über 400 bzw. 800 m auf dem Programm. Begonnen wird um 10.00 Uhr mit den Kinderläufen auf denen dann um 10.15 Uhr der Haupt-/ bzw. Jedermannlauf folgen. Im Streckenverlauf ist wieder der alte Teil des Schlossparks, integriert. Zur besseren Wahrnehmung wurde die gesamte Veranstaltung in den Dreiseithof nähe des Stadthafens verlegt. Da die Stadtverwaltung am Sonnabend nicht geöffnet hat, werden auch genügend Parkplätze vorhanden sein. Meldungen mit den Angaben über die Wunschstrecke den Namen, Geburtsjahr sowie der Anschrift, können gerichtet werden an, schlossparklauf2011@team-oberhavel.de, oder per Post an Team Oberhavel, Adolf-Dechert-Str. 1 in 16515 Oranienburg.


8. Potsdamer-Schlösserlauf

Ich habe es mir auch in diesem Jahr wieder angetan, beim Potsdamer-Schlösserlauf mitzumachen.
Mit einer Zeit von 1:33:33, dem 57. Gesamtplatz sowie dem 8. in meiner Altersklasse, war dieser Lauf bei 28°C wieder einmal geprägt von Hitze und Schweiß. Zum Teil an der Havel und den schönen Sehenswürdigkeiten unserer Landeshauptstatt entlang, brannte die Sonne unaufhaltsam und gnadenlos auf die Aktiven nieder.
Gott sei Dank, haben sich die Veranstalter ordentlich auf diese für einen Wettkampf ungünstigen Bedingungen eingestellt und alle 3 Kilometer Versorgungspunkte eingerichtet. Ohne Diese, wäre es kaum möglich gewesen das Ziel zu erreichen. Dank der fleißigen Helfer jedoch, haben es die Meisten der über 3000 Gemeldeten, aber trotzdem geschafft. Was ich persönlich sehr toll fand, waren die Ventilatoren im Zielbereich, die die aufgeheizten Körper mit fein zerstäubten Wassertropfen, zur schnellen Abkühlung verhalfen.


7. Stechlinseelauf

Wer den Ärzte Song vom Scheitern kennt, der kennt auch den Spruch
" du bist immer dann am besten, wenn's dir eigentlich egal ist".
Gestern bin ich bei der 7. Auflage des Stechlinseelaufes in Neuglobsow auf der Halbmarathonstrecke gestartet und habe dort einen "Start - Ziel - Sieg" hingelegt. Anfangs etwas verwundert darüber, war doch wie ich dachte mindestens einer vor mir unterwegs, erfuhr ich im Ziel, dass der gute Mann sich verlaufen hat und ich darum erster geworden bin.
Am Veranstalter lag es aber nicht, denn die Strecke war vorbildlich Ausgeschildert.
Nun egal, ist mir ja auch schon mal passiert.
Fakt ist dass seit gestern ein schöner großer Siegerpokal meine Trophäenwand ziert.


9. Spreewald-Marathon

Der 9. Spreewald-Marathon, war für mich der Erste in dieser Region. Das Wetter war gut die Strecke war sehr gut, lediglich ein paar Getränkestellen hätten es mehr sein können. Aber sonst war ich mit dieser Veranstaltung sehr zufrieden. Wegen mangelnden Trainings bin ich die Sache realistisch angegangen und habe um nach hinten heraus nicht wieder so massiv einzubrechen, mein Tempo stets flach gehalten. Die letzten fünf Kilometer, waren aber trotzdem sehr hart. Für einen Frühjahrsmarathon, bin ich mit einer Zeit von 3:18:30 dennoch zufrieden.


22. Lauf der Sympathie

Und wieder Bestzeit. Auch beim 22. Lauf der Sympathie ist es mir zum dritten Male in diesem Jahr gelungen, Streckenbestzeit zu laufen. Es wäre sogar noch mehr drin gewesen, wenn der Wadenteufel nicht immer dabei wäre. Im letzten Jahr geschah es, genau hier bei diesem Lauf als der überstanden geglaubte Muskelfaserriss erneut zuschlug und ich wieder um Wochen zurückviel. Mittlerweile habe ich mich mit diesem Problem engagiert und Laufe im Training nur noch bandagiert. Auch bei Wettkämpfen geht's manchmal nur so. Ich glaube nicht dass ich das Problem gänzlich los werde, ich kann eben nur das Beste draus machen. Am 3. April findet der 31. Berliner-Halbmarathon statt, hier gilt es für mich unter 1:25:58 zu bleiben, um Bestzeit zu laufen. Leider wird bei diesem Wettkampf ständig an der Strecke gebastelt, was echte Vergleiche erschwert. Ich hoffe es wird nicht zu warm.


Marco Fiedler informiert,
der EMB-Energie Cup Oberhavel hat eine neue Homepage. Sie ist erstmal mit dem nötigsten ausgestattet,
wie zum Beispiel den Ergebnissen. Die Ergebnisse des Löwenberger Lankelaufes sind bereits online.
Alles andere werde ich nach und nach aufbauen und online stellen.
Sportliche Grüße Marco Fiedler
SV Stahl Hennigsdorf e.V. Abt. Leichtathletik


Persönliche Bestzeit, auf dieser Strecke. Strecke ??? Schei ... Strecke, eigentlich hasse ich diese Strecke, mit ihren gnadenlosen Anstiegen, aber diesmal habe ich sie ohne Probleme bewältigt und es hat Spaß gemacht. Ohne Jörg Sprung vom Lupus-Team-Zehdenick, wäre ich dieses Tempo mit einer Spitzengeschwindigkeit von fast 19 km/h wahrscheinlich gar nicht erst angegangen. Er war mir aber so dicht auf den Fersen, dass ich einfach nicht nachlassen konnte.
Danke Jörg!


Während sich am Samstag Koczessa und Co beim Energie-Cup in Hennigsdorf tummelten, machten sich Ralf Zipperling und Andreas Schütt auf um das Team Oberhavel beim 7. Naturmarathon in Marienwerder ordentlich zu vertreten.
Ralf lief den Viertelmarathon und belegte hier in einer Zeit von 49:38 min den 27. Platz, sowie den 6. Platz in seiner Altersklasse. Andreas der den Halbmarathon lief, belegte auf der mit 188 Teilnehmern am stärksten besetzten Strecke in einer Zeit von 1:27:54 den 3. Gesamtplatz, sowie den 1.Platz in der Altersklasse M45.


SG Blau Rot Gelb Oranienburg 03 Mitgliederversammlung 2011

Liebe Sportfreunde,
unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am 29. März 2011 um 17.30 Uhr in der Vereinsgastätte des OFC Eintracht 1901, in der Andre-Pican-Straße 41a statt. Als Tagesordnungspunkte stehen in diesem Jahr der Rechenschaftsbericht 2010, die Aktivitäten 2011 sowie die Vorbereitung zur Wahl eines neuen Vorstandes, zur Debatte. Wir freuen uns jetzt schon auf Euer kommen.
Viele Grüße Euer Vorstand


Team Oberhavel Mitgliederversammlung 2011

Liebe Sportfreunde,
unsere diesjährige Mitgliederversammlung findet am Montag, dem 28.03.2011 um 18.00 Uhr in der Landwirtschaftsschule Luisenhof in der Germendorfer Alle in Oranienburg statt.


KSB-Sportlerball 2011

Liebe Sportfreunde,
der Kreissportbund-Oberhavel, lädt Euch auch in diesem Jahr wieder zum Sportlerball ein. Veranstaltungsort ist das Hennigsdorfer-Stadtklubhaus. Hierbei wird wieder die Ehrung der "Sportler des Jahres" vorgenommen. Karten gibt es im Vorverkauf bei der MAZ, oder beim KSB in der Germendorfer Allee 17 in Oranienburg.
Die Veranstalltung findet am 25. Februar um 18.30 Uhr statt!


Info zum Berliner Halbmarathon 2011

Liebe Lauffreunde,
SCC-Running hat mitgeteilt, dass der 31. Berliner Halbmarathon am 03. April 2011, wieder an seinen Ursprung zurückkehrt. Also bitte beachten, dass sich Start und Ziel ist in diesem Jahr wider in der Karl-Marx-Allee befindet.


+++ Am 19. Februar 2011, findet die Auswertung des EMB-Cup's 2010 statt! +++
Offiziell geladene Vertreter des Vereins Team Oberhavel
Kathrin Koczessa, Kirstin Busse, Ilka Grundmann, Axel Bretfeld und Andreas Schütt

 

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